Klinische Erfahrungen

Schmelzmatrixproteine sind wissenschaftlich gut dokumentiert und wurden weltweit bei mehr als 1 Million Patienten angewendet. Schmelzmatrixproteine ermöglichen es Ihrem Körper den natürlichen Zahnhalteapparat wieder herzustellen in dem es die Prozesse, die während der Zahnentwicklung stattfinden, nachahmt. Die natürliche Struktur zur Verankerung der Zähne besteht aus drei Grundelementen:

  • dem Wurzelzement,
  • winzigen Faserbündeln, die Wurzelzement und Kieferknochen verbinden,
  • dem Kieferknochen.

Mit Hilfe der Schmelzmatrixproteine wird ein neuer Zahnhalteapparat gebildet, der zuvor aufgrund einer Parodontitis verloren gegangen ist.

Die Wiederherstellung des Zahnhalteapparats (Wurzelzement, Faserbündel und Knochen) beginnt unmittelbar nach der Behandlung mit Schmelzmatrixproteinen und setzt sich über einen längeren Zeitraum fort, in manchen Fällen über mehr als ein Jahr. Während dieser Zeit können Sie ein positives und dauerhaftes Ergebnis unterstützen, indem Sie Ihren Zahnarzt regelmäßig aufsuchen und seine Anweisungen sorgfältig befolgen.

Bildet sich das Zahnfleisch zurück, spricht man von einem Rezessionsdefekt. Die freiliegenden Zahnhälse bedeuten für die Patienten nicht nur eine ästhetische Einschränkung, oftmals bereiten sie auch Schmerzen und eine Heiß-/Kaltempfindlichkeit.

Es ist möglich, die Rezessionen zu decken. Auch hier bieten Schmelzmatrixproteine eine Lösung auf biologischer Basis, die sowohl Funktion als auch Ästhetik wiederherstellt. Die einfache und einmalige Anwendung - in Verbindung mit einem parodontalchirurgischen Eingriff - führt zu einer Zunahme an festem Gewebe und hat das Potenzial für die Regeneration des Zahnattachments.

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